Frau hält frisch geerntetes Gemüse in den Händen

Handlungsfelder

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Das NQZ ist auf vielen Ebenen aktiv, um die Qualität der Ernährung in der Kindertagespflege, in Kitas und Schulen in Deutschland weiter zu verbessern. Die Aktivitäten des NQZ lassen sich in fünf Handlungsfeldern beschreiben.

Qualitätsentwicklung

Gutes Essen und Trinken in Kindertagespflege, Kita und Schule ist nicht nur eine Frage der Gestaltung der Speisen und der Esssituation. Erheblichen Einfluss haben auch die äußeren Rahmenbedingungen wie Gesetze, Regelungen, Organisationsabläufe oder Verantwortlichkeiten. Sie nehmen direkt oder indirekt Einfluss auf das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen. Hier sind neben den Akteuren in den Settings weitere Handlungsebenen wie Träger und Verantwortliche in Gesetzgebung und Politik involviert. Um die Qualität bundesweit zu verbessern, agiert das NQZ daher schwerpunktmäßig auf der Ebene der Prozess- und Strukturqualität.

Darüber hinaus umfasst die Qualitätsentwicklung im Sinne eines multidimensionalen Qualitätsverständnisses auch die Prüfung und Bewertung von Kriterien und Konzepten für Qualifizierungsmaßnahmen für Personen, die in der Kita- und Schulverpflegung oder als Kindertagespflegeperson tätig sind. Dazu gehört auch, soweit notwendig, die Erarbeitung von Materialien und Konzepten zur Qualifizierung.

Beteiligung am Stakeholderprozess des Max-Rubner-Instituts zur Ableitung von Reduktionszielen für Zucker, Fette und Salz

Das NQZ ist am Stakeholderprozess zur Ableitung von Reduktionszielen für Zucker, Fette und Salz des Max-Rubner-Institutes (MRI) beteiligt.

Hierzu finden sich öffentlich zugängliche Informationen auf der Seite des MRI. Eine Übersicht der beteiligten Stakeholder findet sich hier.

Handlungsempfehlungen Kleinkinder des Netzwerks Gesund ins Leben

Teilnahme im wissenschaftlichen Beirat zur Überarbeitung der Handlungsempfehlungen für die Ernährung und Bewegung im Kleinkindalter im Revisionsprozess 2019/2020.

Weitere Informationen zu den Handlungsempfehlungen für das Kleinkindalter

Unterstützung der Länder im Rahmen des Gute-KiTa-Gesetzes

Zur Umsetzung des Gute-KiTa-Gesetzes (Förderzeitraum 2019 bis 2022) hat das NQZ die Bundesländer bei der Förderung von Maßnahmen und ganzheitlicher Bildung in den Bereichen kindlicher Entwicklung, Gesundheit, Ernährung und Bewegung (Handlungsfeld „Gesundes Aufwachsen“) in interministerieller Zusammenarbeit zwischen Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) und Bundesernährungsministerium (BMEL) unterstützt. Im Fokus standen die Entwicklung von Empfehlungen und Orientierungshilfen zur Ernährungsbildung und die  Netzwerkarbeit mit Akteuren aus Bund und Ländern. Die etablierten Netzwerkstrukturen sind ab 2023 im Bundeszentrum für Ernährung verstetigt.

Studie "Ernährungsbezogene Bildungsarbeit in Kitas und Schulen"

Das NQZ war im Beirat zur Studie "Ernährungsbezogene Bildungsarbeit in Kitas und Schulen" vertreten. Im Auftrag das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat die Universität Paderborn mit der Studie einen Überblick über die Ernährungsbildung in Deutschlands Kitas und Schulen und über die Qualität der Ausbildung von Lehrkräften und pädagogischem Fachpersonal geschaffen.

Fachtagung "Schulessen besser machen: nachhaltig und professionell"

Auf der Fachtagung "Schulessen besser machen: nachhaltig und professionell" für kommunales Management in Kooperation mit der Kompetenzstelle für Nachhaltige Beschaffung (KNB) in 2019 konnten Schulträger und weitere Verantwortliche der Schulverpflegung erreicht werden. Ihre Vernetzung über die Ländergrenzen hinaus und die Qualifizierung der Teilnehmenden zur nachhaltigen Schulverpflegung konnten erzielt werden.

DGE-Qualitätsstandards

Zudem unterstützt das NQZ in der Qualitätsentwicklung die Deutsche Gesellschaft für Ernährung bei der Weiterentwicklung des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas und des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Schulen.

KuPS (Kosten- und Preisstrukturen)-Studie

Fachlich begleitet hat das NQZ die KuPS (Kosten- und Preisstrukturen)-Studie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) im Auftrag des BMEL.

Die Studie zeigt auf, wie viel die Schulverpflegung je nach Verpflegungsmodell und Qualitätsanforderungen kostet und bezieht dabei auch die Kosten für Organisationstätigkeiten der Träger mit ein. Neben den Ergebnissen der Studie gibt es auch eine Handreichung des BMEL speziell für Träger.

Bundeskongress Schulverpflegung

Auf dem "Bundeskongress Schulverpflegung 2018" schaffte das NQZ gemeinsam mit dem BMEL Transparenz zum Thema Kosten- und Preisstruktur in der Schulverpflegung. Aktuelle Studien- und Projektergebnisse wurden den Teilnehmenden vorgestellt und die weitere Qualitätsentwicklung in der Schulverpflegung in Deutschland diskutiert.

Informationsarbeit

Kita- und Schulverpflegung ist ein multidisziplinäres Handlungsfeld und die Informationsarbeit für die interessierten und beteiligten Zielgruppen stellt sich ebenso dar. Gleiches gilt für die Ernährung in der Kindertagespflege.

Informationsarbeit erfüllt in der heutigen Informations- bzw. Wissensgesellschaft eine immer wichtigere Funktion, Wissen, Meinungen, Erfahrungen und Werte zu transformieren und zu vermitteln.

Das NQZ versteht seinen bundesweiten Informationsauftrag primär als Wissenstransfer zwischen den beteiligten Stakeholdern auf Fachebene und konzipiert und realisiert spezifische Maßnahmen für diese Akteure.

Veranstaltungen, Fachmessen und Kongresse

Das NQZ präsentiert sich auf Fachmessen und Kongressen wie didacta, Internorga, Kita- und Schulleiterkongress, u.a. in Kooperation mit Partnern (DGE, Vernetzungsstellen). Als zentrale Anlaufstelle zum Thema Verpflegung in Kitas und Schulen sowie in der Kindertagespflege informiert das NQZ in Vorträgen, Podiums- und Panelbeiträgen über die aktuellen Herausforderungen und Handlungsoptionen und engagiert sich in Arbeitskreisen und Fachbeiräten.

Aktuelle Informationen zu den Aktivitäten des NQZ sowie ein Veranstaltungsarchiv hier.

Arbeitshilfen und Publikationen

Das NQZ stellt Arbeitshilfen der Vernetzungsstellen und weiterer Partner in einer Datenbank zusammen. Die Medien können mithilfe von Filtern bedarfsgerecht gesucht werden. Die Arbeitshilfen-Datenbank schafft eine bundesweite Transparenz über das vielfältige Angebot zum Thema Verpflegung und Ernährungsbildung in Kindertagesbetreuung und Schule.

Bundesweite Studien und Berichte zur Kita- und Schulverpflegung und zur Ernährung in der Kindertagespflege sowie die Flyer des NQZ sind unter Publikationen zu finden.

Monitoring

Die systematische und wiederholte regelmäßige Erfassung, Messung und Beobachtung definierter Vorgänge und Prozesse rund um die Verpflegung in Kindertagesbetreuung und Schule beschreiben ein zentrales Handlungsfeld des NQZ.

Im Monitoring liegt eine besondere Verantwortung, da Essen und Trinken in Kindertagesbetreuung und Schule mehrdimensionale Bezüge im Rahmen gesellschaftlicher Verantwortung aufweist: Gesundheit, Bildung, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit sind nur einige Dimensionen, die in das Monitoring einbezogen werden, um Beziehungen und Wechselwirkungen einschätzen und Schlussfolgerungen für Maßnahmen ziehen zu können.

Konzeptentwicklung Monitoring

Die nötigen und möglichen Kenndaten sowie ein Konzept für das künftige Monitoring wurden vom NQZ in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Public Health Nutrition der Hochschule Fulda und der Universität Paderborn erarbeitet.

Vernetzung

Die Komplexität der Prozesse rund um Planung, Organisation und Umsetzung von "Essen und Trinken in Kindertagesbetreuung und Schule" erfordert funktionierende Informations- und Beziehungsnetzwerke. Wie ein Räderwerk greifen die Arbeitsfelder der Akteure mit jeweils eigenem Blick auf die Verpflegungserfordernisse der Settings ineinander.

Verständnis für die unterschiedlichen Ziele, Vorgehensweisen und Arbeitskulturen, ein professionelles Schnittstellenmanagement und sichere Kenntnisse und Kompetenzen im Hinblick auf die Bedürfnisse und Bedarfe der Kinder und Jugendlichen sind Gelingfaktoren für eine gesundheitsförderliche und nachhaltigere Verpflegung. Mithilfe von Beziehungsnetzwerken können die Faktoren geschaffen und ausgebaut werden. Ein gemeinsames Qualitätsverständnis hilft, die unterschiedlichen Arbeitsfelder zu koordinieren. Das NQZ führt und fördert Gespräche, schafft Transparenz und ermöglicht Plattformen für Austausch, Begegnung und Informationstransfer.
 

Die Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung erfüllen ihre Aufgabe der Vernetzung auf Länderebene, das NQZ schafft Transparenz und unterstützt den Austausch unter den Ländern und mit der Bundesebene. Darüber hinaus baut das NQZ Verbindungen mit Partnern auf, die auf Bundesebene oder mit besonderer Expertise zur Qualitätsentwicklung und  -sicherung der Verpflegung in der Kindertagesbetreuung und in Schulen beitragen, und fördert und pflegt damit ein bundesweites Netzwerk.

NQZ Vernetzungstreffen - Ernährung in Kita und Schule

Zwei Mal im Jahr lädt das NQZ die Leitungen der Vernetzungsstellen Kitaverpflegung und der Vernetzungsstellen Schulverpflegung aus den Bundesländern zum gemeinsamen Austausch nach Berlin ein. Ziel ist es, über laufende Projekte und Aktivitäten zu informieren, aktuelle Fragestellungen zu diskutieren und Synergien in der Zusammenarbeit zu befördern. Die zweitägigen Treffen finden regelmäßig in Frühjahr und Herbst statt.

Weitere Informationen zu den Vernetzungstreffen hier.

NQZ Vertiefungstreffen

Seit 2020 lädt das NQZ die Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung (VNS) einmal im Jahr zu Vertiefungstreffen ein. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für intensiven Austausch und vertieften Dialog untereinander als auch mit Expertinnen und Experten zu spezifischen Fachthemen zur Verpflegung in Kindertagesbetreuung und Schule. 

Weitere Informationen zu den Vertiefungstreffen hier

Netzwerktreffen VNS Bundesprojekte

Jährlich lädt das NQZ gemeinsam mit der IN FORM-Projektbetreuung zum "Netzwerktreffen VNS Bundesprojekte" ein. Ziel ist es, Transparenz über die laufenden Projektaktivitäten zu schaffen und eine nachhaltige länderübergreifende Vernetzung zu fördern. Mit diesem Treffen erhalten neben den Leitungen der Vernetzungsstellen auch die Projektmitarbeitenden eine Plattform für den konstruktiven Austausch von Erfahrung. Dies schafft wertvolle Synergien für die weitere Projektarbeit.

Eine Übersicht über Termine und Inhalte der Treffen hier

NQZ Forum: Ernährung in der Kindertagesbetreuung

Mit dem Forum setzt das NQZ ab 2023 seine Netzwerkarbeit im interdisziplinären Bund-Länder-Netzwerk zur Förderung der Ernährung in der Kindertagesbetreuung fort (Runde Tische). Zum interdisziplinären Netzwerk gehören Vertreter*innen aus Bund und Ländern, von Spitzen- und Bundesverbänden und fachwissenschaftliche Experten und Expertinnen aus der Praxis der Kindertagesbetreuung.

Mehr zum NQZ Forum.

Begleitung IN FORM Projekte

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt im Rahmen von IN FORM Projekte zur Förderung der Qualität der Kita- und Schulverpflegung. Die Projekte werden von den Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung durchgeführt. Das NQZ präsentiert die Ergebnisse der Projektförderung online und überträgt diese zur Qualitätsentwicklung der Kita- und Schulverpflegung auf Bundesebene.

Ab Projektphase 2019/2020 begleitet das NQZ die laufenden Projekte auch inhaltlich. Mit einem jährlich stattfindenden Treffen der Projektmitarbeiter*innen schafft das NQZ zudem einen transparenten Austausch zu den Ergebnissen (siehe Netzwerktreffen VNS-Bundesprojekte).

Expertenkreis

Der NQZ Expertenkreis kommt seit 2019 jährlich zusammen, um Planung und Ausrichtung des NQZ zu begleiten. Die Zusammensetzung ist bewusst heterogen gestaltet, um das Thema Ernährung in Kindertagesbetreuung und Schule aus unterschiedlichen Blickrichtungen zu betrachten. Alle Teilnehmenden sind Expertinnen und Experten in ihren Netzwerken und tragen das Anliegen des NQZ in ihre Wirkungsfelder.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen hier

Fachgespräche Ernährung in der Kindertagespflege

Zu den in 2022 gestarteten Fachgesprächen trifft sich das Netzwerk ab 2023 auf Einladung des Bundeszentrums für Ernährung mit der Expertise aus dem NQZ und dem Referat Ernährungsbildung. Das Netzwerk setzt sich aus Vertreter*innen der Bundes- und Landesebene zusammen, die in Entscheidungspositionen, in der Aus- und Fortbildung sowie in der Beratung und Praxis tätig sind. Ein Ziel der Netzwerkarbeit ist es, Tagesmütter und Tagesväter gezielt zu unterstützen und entsprechende Aktivitäten aufeinander abzustimmen.

Mehr zu den Fachgesprächen.

Qualifizierung

Für ein professionelles Verpflegungsmanagement in Kindertageseinrichtungen und Schulen sind wirtschaftliche, gesetzliche, hygienerechtliche und nicht zuletzt ernährungsphysiologische Rahmenbedingungen zu erfüllen. Diese vielschichtigen Verpflegungsaspekte benötigten Fachwissen auf Träger- und Leitungsebene sowie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure, die sich in der Kindertagespflege, in Kindertagesstätten und in Schulen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltigere Verpflegung verantwortlich erklären.

Damit Kinder und Jugendliche befähigt werden, ihre Ernährung selbstbestimmt, verantwortungsbewusst und gesundheitsförderlich zu gestalten, ist Ernährungsbildung und eine pädagogische Begleitung der Mahlzeiten unerlässlich. Notwendig ist die enge Verzahnung zwischen der Organisation des Verpflegungsangebotes und der Einbettung der Mahlzeiten in das pädagogische Konzept der jeweiligen Einrichtung, damit der Bildungswert von Mahlzeiten in den Mittelpunkt rückt.

Zusammengefasst braucht es Professionalität auf allen Ebenen, damit sich Qualitätsentwicklungsprozesse gestalten lassen. Das gilt für Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und Hauswirtschaftskräfte ebenso wie für Träger und Kita- und Schulleitungen in ihren jeweiligen Aufgabenbereichen. Die jeweils nötigen Qualifikationen sind vielfältig und noch nicht immer ausreichend verankert, wie Untersuchungen zeigen (1, 2, 3).

Es gehört deshalb zu den wesentlichen Aufgaben des NQZ, für die Bedeutung von fachkundigem Personal und regelmäßiger Qualifizierung zu werben. Das NQZ gestaltet und fördert Qualifizierungsmaßnahmen und setzt sich in relevanten Gremien für eine entsprechende  Ausbildung relevanter Akteure ein.

Trägerangebote

Zur Unterstützung und Qualifizierung von Trägern hat das NQZ ein E-Learning-Angebot etabliert.

Eine Web-Seminarreihe zur Beschaffung von Schulverpflegung unterstützt Träger individuell und praxisnah bei der komplexen Aufgabe der Ausschreibung und Vergabe von Schulverpflegungsleistungen.

Mit digitalen Leitfäden richtet sich das NQZ zu ausgewählten Schwerpunktthemen an verantwortliche Akteure. Derzeit steht ein digitaler Leitfaden zur Beschaffung von Schulverpflegung zur Verfügung, weitere Fachthemen werden sukzessive zur Online-Nutzung aufbereitet.

KNB-Schulungsmodul

Das NQZ initiierte die Entwicklung des Schulungsmoduls "Nachhaltige Beschaffung von Lebensmitteln und Catering" der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung (KNB).

Das Modul thematisiert sowohl die nachhaltige Beschaffung von Lebensmitteln als auch die Beschaffung von professioneller Bereitstellung von Speisen und Getränken als Dienstleistung an einem beliebigen Ort, z. B. für Großveranstaltungen und Kantinen. Mit diesem Schulungsmodul erhalten insbesondere auch Träger von Schulen und Kitas fachkundige Hilfestellung bei der nachhaltigen Beschaffung von Verpflegungsleistungen für ihre Einrichtungen. Ausführliche Informationen zum Schulungsangebot sowie weiteren Angeboten der KNB unter www.nachhaltige-beschaffung.info.

Fachbeirat Studie Ernährungsbildung

Das NQZ war Mitglied im wissenschaftlichen Beirat zur Studie „Ernährungsbezogene Bildungsarbeit in Kitas und Schulen (ErnBildung)“ der Universität Paderborn im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die Studie hat einen Überblick über die Ernährungsbildung in Deutschlands Kitas und Schulen und über die Qualität der Ausbildung von Lehrkräften und pädagogischem Fachpersonal geschaffen.

Quellen

  1. Studie „Verpflegung in Kindertageseinrichtungen (VeKiTa)“ (2016). Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
  2. Studie „Ernährungsbezogene Bildungsarbeit in Kitas und Schulen“. Schlussbericht der Universtität Paderborn für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2018)
  3. Verbraucherzentrale NRW im Rahmen des Forschungsprojektes REFOWAS: Ausschreibungen zur Beschaffung abfallarmer, nachhaltiger Schulverpflegung. Ergebnisse der bundesweiten Befragungen von Schulträgern und Verpflegungsanbietern und Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung von Schulverpflegung (Working Paper IV) (2019)

Lesenswertes zum Thema

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