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Bundes- und landesgesetzliche Regelungen bilden den Rahmen für die Gestaltung des Bildungs- und Betreuungsangebotes in der Kindertagespflege auf kommunaler Ebene. Inhalt {{#headlines}} gehe zum Inhalt {{title}} {{/headlines}} Rechtliche
In Deutschland liegt die Verantwortung zur Organisation der Kitaverpflegung vor allem in den Händen der Träger. Diese gestalten das Verpflegungsangebot im Rahmen von bundes- bzw. landesrechtlichen Regelungen und Vorgaben. Gleiches gilt in Fragen
Diese Vorlage hilft bei der Kennzeichnung von allergieauslösenden Inhaltsstoffen in Rezepturen, Brot- und Getreideerzeugnissen, Milchprodukten, Fleisch, Gewüzen und Soßen.
Diese Vorlage kann dazu verwendet werden, um Rezepte zu dokumentieren. Menge, Maßeinheit, Zutat, Firma, Allergene, Zusatzstoffe und Tierart können festgehalten werden.
Im Zuge der Ganztagsbetreuung gewinnen Snacks und Zwischenmahlzeiten in der Schule mehr und mehr an Bedeutung. Die Broschüre bietet Unterstützung bei der Einführung bzw. Optimierung eines bedarfsgerechten Pausenangebotes.
Der Vertrag mit dem Speisenanbieter läuft aus? Eine neue Kita wird eröffnet und muss mit Essen versorgt werden? Dann sind Sie als öffentlicher Auftraggeber gefragt. Der Wegweiser hilft, den Vergabeprozess zu gestalten.
Mit dieser Checkliste können in die Kita mitgebrachte Speisen und Lebensmittel geprüft und dokumentiert werden.
Tabellarische Zusammenschau der Rechtsnormen und Empfehlungen rund um die Verpflegung und Ernährungsbildung in Kitas und Schulen veröffentlicht. Das, was junge Menschen in Deutschlands Kitas und Schulen essen und trinken und wie sie dabei
Das NQZ hat die tabellarische Zusammenschau der Rechtsnormen und Empfehlungen zur Verpflegung und Ernährungsbildung in Kitas und Schulen aktualisiert. Das, was junge Menschen in Deutschlands Kitas und Schulen essen und trinken und wie sie dabei
Auftakt zur Umsetzung des Gute-KiTa-Gesetzes. Bild vergrößern Quelle: NQZ Auf der Fachkonferenz "Gemeinsam für gute KiTa - Das Gute-KiTa-Gesetz in der Praxis" hat Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey am 22. November 2019 die Umsetzung des