Zoom-Foto der digitalen Preisverleihung zum Schulwettbewerb Echt kuh-l
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„Echt kuh-l!“: Siegerbeiträge des Schulwettbewerbs ausgezeichnet

Quelle: BMEL

Über 500 Schulen aus ganz Deutschland haben sich beim Wettbewerb „Echt kuh-l!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft beworben. Die Parlamentarische Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick hat nun die besten Beiträge prämiert.

Rezepte, Podcasts, Spiele und Webseiten – von 545 kreativen Einsendungen von Schüler*innen aus ganz Deutschland zum Thema „Eiweißhelden“ hat die Parlamentarische Staatsekretärin Dr. Ophelia Nick die besten Beiträge prämiert. Unter dem Motto: „Kichern Erbsen? Nicht die Bohne! – Starke Eiweißhelden“ beteiligten sich mehr als 3.000 Kinder und Jugendliche am Wettbewerb „Echt kuh-l!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

In ihren Projekten setzten sich die Schüler*innen mit Hülsenfrüchten als Nahrung für Mensch und Tier auseinander und erkundeten auch deren Bedeutung für eine nachhaltige Landwirtschaft und Ernährung. Neben Rezepten, Videoclips und -Dokumentationen entstanden auch Podcasts, Songs, Hörspiele, Instagram-Kanäle, Webseiten, kreative Modelle sowie digitale und analoge Spiele. Aus den eingereichten Einzelbeiträgen wählte eine siebenköpfige Jury 25 Gewinner*innen aus.

„Ich bin sehr davon beeindruckt, wie kreativ die Kinder und Jugendlichen das Thema bearbeitet haben und wie viele gute Gedanken sich die jüngere Generation über eine nachhaltige Zukunft macht. Danke für diese tollen Beiträge und Ideen!“
Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin, BMEL

Dabei wies die Parlamentarische Staatssekretärin auf die besondere Bedeutung wertvoller Eiweißpflanzen nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt hin: „Hülsenfrüchte sorgen für einen fruchtbaren Boden: Essen wir mehr davon, sorgen Bohne, Erbse und Co. für eine ganz natürliche Düngung und können mineralischen Dünger einsparen.“

Die vier erstplatzierten Gruppen wurden mit der Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold und einem Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro ausgezeichnet. Die Zweit- und Drittplatzierten gewinnen die „Kuh-le Kuh“ in Silber bzw. in Bronze sowie ein Preisgeld von je 1.000 Euro und 750 Euro. Auch die Plätze 4 und 5 sowie die Forschungs- und Schulpreise können sich über Preisgelder freuen.

Zur Gewinner*innenliste geht es hier. Die Beiträge der Gewinner*innen werden in einem Showroom ausführlich vorgestellt.

Quelle

  • Pressemeldung Nr. 83 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 21. Juni 2022